Bei trocknem und kühlem Wetter haben sich 15 Teilnehmer auf gemacht die Abt.1 und die Öd Flächen an der Rhume zu erkunden. Im Bereich Mückenbreite müssen weiterhin Läuterungsmaßnahmen durchgeführt werden. An der Stadtgrenze soll im Herbst die Sturmfläche von über einem Hektar aufgeforstet werden. Aufgefallen ist, dass einige Jagdeinrichtungen (Hochsitze, Futterstellen) unbrauchbar und zerfallen sind. Der Müll wie Dachpappe, Folien etc. muss entsorgt werden. Ebenso liegt Flächendraht von Weidezäunen in Wald. Wir bitten die Verursacher den Draht zu entsorgen.
Die „Alte Rhume“ bleib weiterhin ein Sorgenkind. Die Alten hohen Bäume, die ihren Zenit überschritten haben, können jederzeit beim nächsten Sturm auf Wege und angrenzenden Ackerflächen fallen. Hier besteht die Möglichkeit die Bäume kontrolliert zu entnehmen und die Fläche in einem Hegebusch umzuwandeln oder die Fläche an Naturschutz Organisationen abzugeben.